ZIMA Tirol leistet Beitrag
zur Bio-Diversität
An den sonnigen Hängen entlang des Grauen-Stein-Weges sind zahlreiche Bienen- und andere Insektenarten beheimatet, darunter auch viele seltene und in Mitteleuropa in ihrer Existenz gefährdete Arten. Da natürliche Lebensräume in diesem Bereich durch Bautätigkeit immer seltener werden, wird versucht, unverbaubare Flächen durch Blumenwiesen aufzuwerten, um damit Wildbienen und andere Insekten zu fördern. Durch die Revitalisierung der Magerwiese, auf der Fläche oberhalb des 2013 von ZIMA Tirol errichteten Wohnprojekts „Leben am Sonnenhang“ in Hötting, trägt die ZIMA Tirol einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Blütenbesucher.
So wurden etwa 700 m² Fläche im Auftrag der ZIMA vorbereitet und die auf der Fläche vorkommenden Neophyten, also nicht heimische Pflanzenarten (Sommerflieder, Goldrute, Japanischer Köäterich, Essigbaum und Robinie) mitsamt dem Wurzelwerk entfernt. Im Anschluss wurde eine artenreiche Blumenwiese in Anlehnung an die an den Südhängen Innsbrucks vorkommenden Halbtrockenrasen angelegt. In der Mischung und Pflanzung sind insgesamt 66 Pflanzenarten enthalten.
Auf diese Weise wird nicht nur der Fortbestand heimischer Vegetation unterstützt, sondern auch ein Lebensraum und eine wichtige Bereicherung für Insektenpopulationen – darunter zum Beispiel Wildbienen – geschaffen.
ZIMA Tirol freut sich, bei der Initiative mitwirken zu dürfen und dadurch einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der lokalen Pflanzen- und Tierwelt zu leisten.
Über ZIMA
Die ZIMA Unternehmensgruppe realisiert seit mehr als 50 Jahren Immobilienprojekte und zählt zu den größten privaten Immobilienentwicklern im deutschsprachigen Alpenraum. Der Stammsitz ist in Dornbirn. Weitere Niederlassungen befinden sich in Innsbruck, Bozen, München, St. Gallen und Wien. Die Jahresgesamtleistung im Geschäftsjahr 2021 rund 292 Mio Euro.