Spatenstich für Wohnquartier
Attemsgarten in Wien

Wien, 13.12.2021 – Mit einem traditionellen Spatenstich bei ihrem neuen Wohnquartier Attemsgarten in Wien-Donaustadt setzt die ZIMA Unternehmensgruppe einen weiteren starken Akzent in Richtung innovative Projektentwicklung: Auf einer Gesamtnutzfläche von rund 16.000 m² entsteht im Attemsgarten beim Donauzentrum ein dreiteiliges Gebäudeensemble mit rund 240 Wohneinheiten. Das Thema Begrünung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Wohnbauprojekt: Neben Pflanztrögen auf Balkonen und Terrassen profitieren die künftigen Bewohner unter anderem von individuell nutzbaren Beeten auf den Flachdächern. Einen Teil der benötigten Energie produziert die hauseigene Photovoltaik-Anlage. Unter anderem dafür soll das Projekt mit klimaaktiv Gold ausgezeichnet werden. Dies untermauert einmal mehr die ökologische Verantwortung, der die ZIMA Unternehmensgruppe in all ihren Immobilien nachkommt. Das urbane Neubauprojekt weist ein Gesamtvolumen von rund EUR 100 Mio. auf und wird bis Frühjahr 2024 fertiggestellt.


Der 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt wird mit dem „Attemsgarten“ um ein neues, nachhaltiges Wohnquartier reicher. In der Attemsgasse 44 entstehen bis Frühjahr 2024 drei Baukörper, die fünf bis neun Stockwerke hoch sind und sich in einer modernen Formensprache und klaren Konturen präsentieren. Insgesamt werden rund 240 Wohneinheiten errichtet, die durch die Orientierung entlang der Nord-Südachse fast alle über viel Sonne und Parkblick verfügen. Durch das Angebot von kompakten 1- bis hin zu großzügigen 5-Zimmer-Wohnungen wird ein differenzierter Wohnungsmix gewährleistet.

„Die Nachfrage nach hochwertigem und nachhaltigem Wohnraum wächst kontinuierlich“, so Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy. „Die ZIMA Wien konnte bereits mit dem Projekt Kirschblüte maßgeblich dazu beitragen, dass wir diesem Bedarf nachkommen. Mit dem Attemsgarten gestalten sie das Stadtbild weiter aktiv mit und schaffen damit auch in Zukunft attraktive Wohnmöglichkeiten mit viel Grünraum für die Bewohner unseres Bezirks.“

Bei der Projektentwicklung ist es der ZIMA Wien ein großes Anliegen, den „Genius Loci“ der Liegenschaft aufzugreifen: „Wo früher einmal eine Gärtnerei war, können die Bewohner künftig beim Anbau von Obst und Gemüse auf den Flachdächern ihren grünen Daumen unter Beweis stellen“, so Thomas Thaler, Standortleiter ZIMA Wien. „Eine nachhaltige und umweltbewusste Lebensweise wird für die Menschen immer wichtiger – auch oder gerade im privaten Lebensraum. Mit dem Attemsgarten realisieren wir daher ein Projekt, das den Zahn der Zeit voll trifft und eine grüne Oase mitten im pulsierenden und vielfältigen Wien schafft.“

Erwin Brauchart, Geschäftsführer der ZIMA Wien, ergänzt: „Seit Jahren zählt Wien zu den lebens-wertesten und attraktivsten Städten in Europa. Im Herbst 2016 sind wir hier mit dem Ziel angetreten, besondere Projekte für Menschen mit entsprechendem Anspruch an Wohnqualität, Preis, Zuverlässigkeit und Seriosität zu realisieren. Mit dem Attemsgarten setzen wir diesen Weg, den wir bereits mit unserem Projekt Kirschblüte eingeschlagen haben, konsequent fort.“

Starke Community durch Urban Gardening
Die modernen Wohneinheiten verfügen über großräumige Balkone und Terrassen, die mit fix eingebauten und vorgepflanzten Blumentrögen inklusive Rankhilfe ausgestattet sind. Gemüsegärten auf dem Dach sowie die schattigen Pergolen und der vergrößerte Schrickpark, der die drei Häuser umgibt, runden das grüne Wohngefühl ab. Auf jenem Teil der Dächer, der sich nicht für Urban Gardening eignet, entsteht eine Photovoltaik-Anlage, die umweltfreundlich Strom erzeugt. „Wir ermöglichen es jedem Bewohner, das grüne Bild der Häuser selbst aktiv mitzugestalten. Darüber hinaus sollen die Gemüsegärten einen Ort des Zusammenkommens darstellen, an dem man sich trifft und gemeinsam unter Gärtnern fachsimpeln kann“, erklärt Thaler den Community-Gedanken hinter dem innovativen Konzept.

Die Stadt zum Greifen nah
In puncto Mobilität müssen die künftigen Bewohner des Attemsgartens auf nichts verzichten: Zur Verfügung stehen eine Tiefgarage mit 120 Autostellplätzen ebenso wie moderne E-Tankstellen und 600 Fahrradabstellplätze. Darüber hinaus hat das Projekt eine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr: Unmittelbar vor der Haustüre befindet sich eine Straßenbahnhaltestelle (26) – die U1-Station Kagran ist nur fünf Gehminuten entfernt.

Insgesamt sind beim Attemsgarten kurze Wege Programm: Ein Bildungscampus befindet sich nebenan, und Kindergärten sind an jeder Ecke zu finden. Selbst das Gymnasium ist zu Fuß erreich-bar. Im Nachbargebäude entsteht ein neuer Supermarkt, während größere Einkäufe im nahegelegenen Donauzentrum erledigt werden können. Für die sportliche Betätigung wird direkt im Attemsgarten ein rund 100 m² großer Fitnessbereich mit Spielplatz geschaffen. Im Sommer ist man in etwa zehn Radminuten an der alten Donau.

Nachhaltigkeit als Unternehmens-DNA
Im Attemsgarten wird Wert auf energieeffizientes Wohnen gelegt. Damit werden Kosten für Strom, Heizung und Mobilität gespart und der ökologische Fußabdruck maßgeblich verringert. In Verbindung mit einer hervorragenden Infrastruktur vor Ort schaffen klimafreundliche Maßnahmen wie die Photovoltaik-Anlage oder E-Tankstellen die nötigen Voraussetzungen für eine Auszeichnung mit dem klimaaktiv-Qualitätszeichen in Gold.

Fact Box

Projektname: Attemsgarten
Standort: Attemsgasse 44, 1220 Wien
Bauträger: ZIMA Wien GmbH
Architekten: HAWLIK GERGINSKI Architekten ZT GmbH
Baufirma: Porr Bau GmbH / Swietelsky AG
Grundfläche gesamt: rd. 16.000 m²
Nutzung / Wohnfläche / Wohnungen: 3 Baukörper / rd. 16.000 m² Wfl. / 240 Wohnungen (1- bis 5-Zimmer-Wohnungen)
Abstellplätze: Tiefgarage mit 120 Autostellplätzen & E-Tankstellen / 600 Fahrradabstellplätze
Projektvolumen: EUR 100 Mio.
Baustart / Fertigstellung: Ende 2021 / Frühjahr 2024


Über ZIMA
Die ZIMA Unternehmensgruppe realisiert seit 50 Jahren Immobilienprojekte und zählt zu den größten privaten Immobilienentwicklern im deutschsprachigen Alpenraum. Der Stammsitz ist in Dornbirn. Weitere Niederlassungen befinden sich in Innsbruck, Bozen, München, St. Gallen und Wien. Die Jahresgesamtleistung betrug im Jahr 2020 über EUR 253 Mio.