Wirtschaftspark
Kematen
Wirtschaftspark Kematen
Fact Box
Am Knotenpunkt
mit idealer infrastruktur
Der Standort in Kematen überzeugt mit der verkehrstechnisch perfekten Lage am Dreh- und Angelpunkt Tirols und dem Anschluss an wichtige Verkehrswege in Europa. Hier treffen alle Hauptverkehrswege des Landes aufeinander. In den letzten Jahren hat speziell der Bereich um den Bahnhof Kematen verstärkt an Attraktivität für Gewerbe- und Produktionsbetriebe gewonnen. In dieser Achse entsteht der Wirtschaftspark Kematen. Die Auffahrt auf die Inntalautobahn A12 in beide Richtungen (Innsbruck/Bregenz) sowie die Anbindung an relevante Bundes- und Landesstraßen sind in wenigen Minuten erreicht. Die ideale Lage und die ausgezeichneten Transportwege machen ein Erreichen großer Wirtschaftsstandorte wie München, Zürich oder Mailand in wenigen Stunden Fahrtzeit möglich.
Von der günstigen Lage Kematens profitieren auch die Mitarbeitenden der Unternehmen. Der Wirtschaftspark Kematen ist nur 50 Meter vom Bahnhof entfernt. Innsbruck ist mit der S-Bahn in nur 10 Fahrminuten erreichbar – die Bahn verkehrt dabei im Halbstundentakt. Die Umsetzung des neuen Verkehrskonzepts sieht zudem die Errichtung einer neuen Bushaltestelle direkt angrenzend an das Areal vor. Versorgungseinrichtungen wie Lebensmittelmärkte, Apotheke und Ärzte sowie Bildungseinrichtungen befinden sich in unmittelbarer Nähe des Wirtschaftsparks.
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50 Meter vom Bahnhof Kematen entfernt
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Auffahrt Inntalautobahn in wenigen Minuten erreichbar
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ideale Lage für ausgezeichnete Transportwege in Wirtschaftsstandorte wie München, Zürich oder Mailand
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Lebensmittelmärkte, Apotheke und Ärzte sowie Bildungseinrichtungen in unmittelbarer Nähe
Zeitgemäßes
Energiekonzept
In diesem Projekt wird das Ziel verfolgt, Themen wie Urban Mining zu bearbeiten, um Ressourcenschonung und Energieeffizienz zu fördern. Insbesondere beim Entwicklungsprojekt „Wirtschaftspark Kematen“ verfolgt ZIMA das intensiv in der aktuellen Standort- und Projektentwicklung. Die Gegebenheiten und das Umfeld ermöglichen innovative Gebäudekonzepte und die Umsetzung alternativer Energiekonzepte – die Grundwassernutzungsanlage besteht bereits.